Der landwirtschaftliche Sektor zählt global zu den größten Emittenten von Treibhausgasen und die übliche Praxis der intensiven Landwirtschaft und der Monokultur-Bebauung sind durch die Zerstörung von Lebensraum mitverantwortlich für den starken Artenverlust. Zudem erfordert der Klimawandel klimaresilientere Anbauweisen auf Feldern. Ein Lösungsansatz hierfür sind Mischkulturen, für die es jedoch noch keinerlei industrielle und damit profitable Umsetzung gibt.
Das IGF-Vorhaben 22297 N der Forschungsvereinigung FIR e. V. an der RWTH Aachen wird über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
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